Institut für Systematische Theologie

Jasmin Mannschatz

Doktorandin

Institut für Systematische Theologie

E-Mail
jasmin.mannschatz@unibe.ch
Postadresse
Länggassstrasse 51
CH-3012 Bern
Seit FS_2020

Doktorandin bei Prof. Dr. Mathias Wirth im Fachbereich Systematische Theologie/ Ethik der Universität Bern

Thema: „Trans Geschlechtlichkeit Gottes? Verkörperte Leiblichkeit als  theologische Grundlage für eine geschlechtssensible Ethik“

Seit 09.2020 Doktorats-Studentin bei der Graduate School of Gender Studies am IFZG in Bern
02-07/22

Lehrauftrag im Fachbereich Systematische Theologie, Universität Bern

Veranstaltungstitel: „Fragen zu Umweltethik und menschlicher Verantwortung“
08/2019-02/2022
wissenschaftl. Hilfskraft im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz
Bearbeitete Bestände: Frauenarbeit in der Landeskirche der Pfalz; Männerarbeit in der Landeskirche; Die Evangelische Müttergenesung Pfalz e.V.; Der Protestantische Männerverein Kaiserslautern e.V.; Die Initiativgruppe "Frauen wagen Frieden"
07.09.2021
Gastdozentin (i.V.) bei der Summer School „Forschung-Innovation-Ethik“ der Schweizerischen Studienstiftung;
Vorträge und Workshops zu Themen „Die ethische Beurteilung ätiologischer Forschung an Homosexualität im Bereich der Bio-Medizin“ und „Die Bioethik-Konvention der Europäischen Union“
Seit 05-12.2020
wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl Systematische Theologie/Ethik bei Herrn Prof. Dr. Mathias Wirth an der Universität Bern
Seit FS 2020
Doktorandin im Fach Evangelische Theologie, Bereich Systematische Theologie/Ethik; Forschungsthema: „Trans-Geschlechtlichkeit Gottes.Über einen spezifischen Zusammenhang von Gotteslehre und Ethik“

Januar 2020 Anerkannter Abschluss als Magistra Theologiae (Mag.theol.) von der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg
Seit 08.2019

wissenschaftl. Hilfskraft im Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz, aktuelles Projekt: Männerarbeit in der Landeskirche; abgeschlossene Projekte: Frauenarbeit in der Landeskirche; Evangelische Müttergenesung Pfalz e.V.
 07.2019

Ablegung 1. Theologisches Examen bei der Evangelischen Kirche der Pfalz; Wissenschaftlichen Abschlussarbeit zum Thema: „Transidentität im Horizont der christlichen Schöpfungstheologie. Eine Interdisziplinäre Untersuchung“
02.2018- 07.2019
wissenschaftl. Hilfskraft in der theologischen Fakultätsbibliothek Heidelberg sowie in der Verwaltung

Seit 2015
freie Mitarbeiterin im Verkündigungsdienst beim Privaten Rundfunk Rheinland- Pfalz
2012-2019
Studium Evangelische Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg
2012
Allgemeine Hochschulreife am Saarpfalz-Gymnasium, Homburg 
1993
* in Zweibrücken

2022: "‘We were expected to carry the weight of their shame and guilt, thinking it was our shame.‘ Gerard Rodgers` sozialethisches Prinzip mea culpa im Kontext sexualisierter Gewalt“, in: Wirth/Noth/Schroer (Hg.): Sexualisierte Gewalt in kirchlichen Kontexten, De Gruyter: Berlin, 2022, 479-500. 

2021: "Die Arbeit der Evangelischen Müttergenesung Pfalz und ihre Heime" in: Verein für Pfälzische Kirchengeschichte (Hrsg.): Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und Volkskunde, Jg.88/2021, Verlagshaus Speyer, 133-138.

2020/21: Auszeichnung mit dem Hanna-Jursch-Nachwuchspreis der EKD für die wissenschaftliche Abschlussarbeit „Transidentität im Horizont der christlichen Schöpfungstheologie“ (PDF der Arbeit abrufbar unter: Preisvergabe – EKD)

  • Gender Studies und Genderfragen im Bereich der Theologie (Besonders in trans, inter, queer und non-binärer Hinsicht)
  • multigeschlechtliche Forschung zu Verkörperung im Gespräch mit Theologie
  • Queer Theology
  • Feministische Theologie